In diesem Video stellen wir den Zusammenhang zwischen einer möglichen Lungenbelastung durch eine erhöhte Radonkonzentration und dem zur Zeit auftretendem Virus COVID-19 vor. Mittlerweile ist es bekannt, dass ein schwerer Krankheiteverlauf bei bestimmten Personengruppen auftreten kann, wenn diese zu sogenannten Risikogruppen gehören oder vorerkrankt sind. Eine erhöhte Radonkonzentration im Haus oder auf der Arbeitsstelle bedeutet aber auch eine erhöhte Belastung für unsere Lunge. Da das Virus vor allem unsere Lunge angreift, ist eine gesunde und unvorbelastete Lunge wichtig! Wir versuchen uns jeden Tag so gut wie möglich zu schützen. Abstand zu unseren Mitmenschen einhalten, das Tragen einer Atemschutzmaske, häufiges Händewaschen. In unseren vier Wänden fühlen wir uns sicher. Leider wird der Faktor einer Radonbelastung im eigenen Haus sehr oft vergessen. Das radioaktive Radongas strömt aus dem Erdreich an die Erdoberfläche und reichert sich gegebenenfalls in den Kellern ein. Von dort gelangt es in die oberen Stockwerke und wird durch die Atemluft in den Körper aufgenommen. Der radioaktive Zerfall findet weiter in unserem Körper statt. Das Ablüften des Radongases ist eine Möglichkeit die Konzentration dauerhaft in einem nicht kritischen Bereich zu halten. Leider kann eine Lüftung durch manuelles Öffnen der Fenster selten sichergestellt werden. Hierzu haben wir eine vollautomatische, sensorgestützte Lüftungslösung entwickelt, welche einfach und unkompliziert eingebaut und in Betrieb genommen werden kann. Unsere Sensoren messen ständig die Radonkonzentration im Gebäude. Wird eine erhöhte Radonkonzentration gemessen, so wird die Lüftungsanlage in Betrieb genommen und das Radongas aus dem Gebäude gelüftet. Wir konzipieren mit Ihnen eine optimale und individuelle Lösung zur Ablüftung von Radon für Ihr Bauwerk.
Lungenvorbelastung durch Radon und das Virus COVID-19 - eine Doppelbelastung
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